„Ich bin begeistert von der Flexibilität und Skalierbarkeit von Seconts. Kosten sind eine weitere Stärke; der Kunde bekommt einfach mehr Wert fürs Geld. Als Berater stoße ich oft auf bestimmte Anforderungen. Es ist schön, ein Team zur Erfüllung dieser Anforderungen bereit zu haben. Ein anderes Symbol? Kein Problem. Wir unterscheiden uns von den großen Lieferanten, bei denen auch alle Arten von Interessen ins Spiel kommen können. Bei uns ist es ganz einfach: Wenn wir sagen, dass wir es schaffen, schaffen wir es. Wir machen es möglich!“
Wolter Schunselaar
Berater
Albert van Pelt
Entwicklung & neue Releases
„Wir arbeiten mit einer Roadmap für Produktverbesserungen und neue Module, basierend auf dem Input unserer Kunden. Bevor wir Maßnahmen ergreifen, führen wir eine Auswirkungsanalyse der Risiken und Kosten/Nutzen durch. Die Entwicklung erfolgt nach Scrum mit Sprints von 1-4 Wochen. 2-4 Mal im Jahr gibt es einen großen Suite-Release und zwischendurch Service Pack-Releases mit Verbesserungen. Schwerpunkte für den kommenden Zeitraum sind: 1. Reduzierung der Bedieneraktionen (alles in 1-3 Mausklicks) 2. Mehr Möglichkeiten für Cloud-Arbeit. 3. Weitere Automatisierung über Seconts Flow.“
Richard Bloem
Technische Leitung
„Seconts managt für eine Reihe großer Unternehmen die komplette Kontrollraum-Automatisierung mit Software, Hardware und Netzwerken. Das sind Kontrollräume im Hochrisikobereich, in denen Betriebszeit und Service gemäß NEN-EN 50136 und NEN-EN 50518 garantiert sind. Um die Sicherheit zu gewährleisten, führen wir vorbeugende und regelmäßige Wartungen durch und berichten über die Leistung (VoP). Auch hier ist uns der Kundenkontakt wichtig: remote und vor Ort in ihrem Kontrollraum. Durch diese Interaktion wissen wir, was in Kontrollräumen vor sich geht, und können so unsere Arbeit verbessern.“
Benny van Geffen
Schulung & Support
„Teil einer Seconts-Implementierung ist eine angemessene Schulung. Diese ist für alle Module der Suite verfügbar. Dauer und Intensität hängen von der Zielgruppe ab und sind immer maßgeschneidert. Das reicht von einer ein- und zweitägigen Schulung für einen (Haupt-) Switchboard-Bediener bis zu 3 oder 4 Tagen für einen Administrator. Wir bieten bevorzugt die Schulung in unserem eigenen Schulungszentrum an. Wir simulieren aufregende Situationen in unserer ‚Sandbox‘ und die Teilnehmer dürfen Fehler machen, wenn sie live Aufgaben lösen. Wir machen sie mit den allgemeinen Handbüchern und kundenspezifischen Handbüchern sowie Arbeitsanweisungen vertraut.“